TOCHTER (9)

Elternbericht


Unsere Tochter 9 Jahre leidet, und ich betone leidet, unter ADHS. Es macht mit ihr!! Ruhig sitzen, konzentriertes Arbeiten schier unmöglich es muss immer etwas gehen.


In der Schule kam Lea mit dem „Stoff" nicht mehr klar und zu Hause nur noch Stress mit Hausaufgaben zu wenig Zeit für Freizeit Spiel und Spass. Die ganze Familie litt inzwischen darunter. Von Seiten Lehrer und Therapeuten kam mehr und mehr die Frage auf, ob es nicht zu überdenken sei mit Medikamenten zu unterstützen? Für uns ein heikles Thema, Medikation für ein 9 jähriges Kind
muss das sein?


Wir bekamen von unserer Psychomotorik – Therapeutin den Tipp die AVWF anzuschauen. Natürlich meldeten wir uns umgehend bei Herr Beer und hatten ein sehr angenehmes verständliches Gespräch und wir wussten sehr schnell, dass das eine Chance für Lea sein könnte.



Den Aufwand von 10 Tagen ist absolut machbar und Lea hat es sichtlich Spass gemacht. Obwohl ich mir zuerst Gedanken gemacht habe, 1 Stund sitzen und Musik hören, normal unmöglich für Lea aber siehe da es war überhaupt kein Problem.

Die 3 ersten Wochen gerade nach der Therapie waren extrem stressig Lea legte Muster an den Tag fast stressiger als zuvor, Herr Beer beruhigte uns und sagte das sei „normal". Es kehrte ja dann zum Glück. Die Konzentration um ein vielfaches
besser der Umgang mit andern Kinder viel sozialer. Natürlich gabs immer wieder Tage sogar Wochen wo schwierig waren und ich Herr Beer um Rat fragen musste, aber er beruhigte uns immer wieder und erklärte uns, dass jedes „Weiterkommen" zuerst erarbeitet werden müsse und so ist es.

Nach einem gemeinsamen Gespräch mit Lehrerin und Psychomotorik – Therapeutin mussten beide bestätigen, dass eine positive Veränderung statt gefunden hat. Man stelle sich das vor innert 7 Monaten, ist das nicht fantastisch?

Lea ist Lea geblieben natürlich ist sie „fiter" als viele ihrer Schulkameraden, aber sie kann jetzt ihre Konzentration viel besser bündeln ist bei der Sache wenns nötig ist. Wir haben keinen Stress mit Hausaufgaben, diese erledigt sie inzwischen selbständig und braucht nur selten Unterstützung von uns und ihr Selbstwertgefühl ist um einiges gestiegen.

Wir können die AVWF nur empfehlen für Lea war es genau das richtige.


PFLEGESOHN (14), TOCHTER (15)

Elternbericht AVWF

Mitten in einer unglaublichen schulischen Odyssee brachte uns ein Zeitungsartikel im Herbst 2007 auf AVWF. Die Therapie begann Mitte Januar 2008.



Kurze Zusammenfassung der Eltern resp. Pflegeeltern Ende April 2008:


Pflegesohn 14 jährig ADHS diagnostiziert mit Wahrnehmungsstörungen in allen Bereichen

Pflegeeltern stellen fest:


  • Er beteiligt sich an Gesprächen, versteht Witziges und gibt darauf schlagfertige Antworten
  • Er fragt sprachliche Ausdrücke nach, die er bis anhin komplett anders verstanden hat
  • Das Verstehen und Erledigen von Aufträgen fällt nun leicht
  • Selbständiges Arbeiten ist nun selbstverständlich, dadurch steigt das Interesse und das Selbstvertrauen
  • Die Lebensqualität innerhalb der Familie hat sich um ein vielfaches verbessert



Pflegesohn stellt selber fest:



  • Ich kann mich besser und länger konzentrieren
  • Inder Schule verstehe ich nun Aufträge sowie Aufgaben und kann sie deshalb selbständig erledigen
  • Auch mehrfaches Nachlesen von Aufträgen und Aufgaben ist nicht mehr notwendig somit bin ich auch schneller
  • Ich kann schneller denken
  • Nebengeräusche lenken mich nicht mehr ab, regen mich überhaupt nicht mehr auf
  • Computerspiele kann ich nur noch kurze Zeit spielen, dann finde ich sie blöd
  • DerUmgang mit „ehemals“ schwierigen Kollegen macht nun Spass
  • Früher, vor AVWF, war ich wohl manchmal nicht ganz richtig im Kopf


Tochter 15 jährig Dyskalkulie und Konzentrationsschwäche diagnostiziert als leichtes ADS


3 Wochen nach der ersten Therapiestunde erfolgt eine unerwartete Rückmeldung der Lehrerin:


  • Sie ist motivierter
  • Sie arbeitet pflichtbewusster
  • Sie kann sich besser konzentrieren


Eltern stellen fest:


  • Sie ist belastbarer, weniger aufbrausend
  • Sie ist viel ruhiger
  • Schule und Lernen machen nun plötzlich Spass, Wissensdurst ist entfacht
  • Sie tanzt im Tanzunterricht nicht mehr hinten nach (die Tanzlehrerin fragte nach was geschehen sei, ob sie anderswo noch Tanzunterricht nehme)
  • Sie ist ordentlicher



Tochter stellt selber fest:


  • Ich kann mich viel besser konzentrieren
  • Ich lasse mich nicht mehr ablenken
  • Nebengeräusche stören mich nicht mehr, fallen gar nicht mehr auf und lenken mich somit nicht mehr ab
  • Dinge die ich früher nicht verstanden habe, bereiten mir nun keine Mühe mehr z.B. Algebra
  • Das  Leben macht viel mehr Spass, da alles leichter fällt
  • Das Leben ist richtig lustig, wenn alles so einfach ist



29. April 2008


FABIENNE (13), CORDULA (14)

Elternbericht

Guten Tag Herr Beer.


Vielen Dank für das AVWF das unsere Töchter im Frühling 2010 bei Ihnen geniessen durften.

Bei Fabienne sind die Unterschiede seit der Therapie augenfällig: Die Aufmerksamkeit ist wesentlich gesteigert. Die Lebenslust ist gesteigert und seit diesem Sommer sind auch die Schulleistungen in Mathe und Physik viel besser. Sie liest immer noch nicht gleich schnell wie die Klassenkameraden, aber was sie gelesen hat sitzt. Die bildliche Aufnahmegeschwindigkeit scheint mir so gut wie bei den andern zu sein. Sie fällt nicht mehr auf! Die Rechschreibung ist auch mit Hilfe der Lega-Therapie (weil ja die ‚alten Fehler‘/ Bilder/ Lücken ersetzt werden mussten) wesentlich besser geworden!

Bei der quirligen Cordula sind die Unterschiede schwieriger zu orten. Hier glaube ich eine bessere Selbstreflexion und mehr Ruhe festzustellen.


Ich empfehle ihre Arbeit weiter! Ich bin begeistert wie nachhaltig die Therapie wirkt!

Wenn jemand unsicher ist, man darf mich fragen!


Mit freundlichen Grüssen


M. U.

-----------------------Name und Adresse bekannt.

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